So würden Wissenschaftler Planeten zerstören

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So würden Wissenschaftler Planeten zerstören
Im neuen «Star Wars»-Film vernichtet eine gigantische Anlage mehrere Planeten zugleich. Ist das möglich? Forscher haben nachgerechnet.

Der Laser des Todessterns «Starkiller Base» zerstört einen Planeten: Szene aus dem neusten «Star Wars»-Film.

Die «dunkle Seite der Macht» sorgt im «Star Wars»-Universum mit sogenannten Todessternen für Angst und Schrecken. Die riesigen Raumstationen verfügen über genügend Feuerkraft, um einen ganzen Planeten zu vernichten. Im neusten Film, «Das Erwachen der Macht», ist der Todesstern sogar in der Lage, mehrere Planeten gleichzeitig zu pulverisieren. Die dafür nötige Energie soll eine benachbarte Sonne liefern. Aber wäre das auch in der Realität umsetzbar? Forscher haben versucht, dies herauszufinden.

Gewaltige Energiemengen nötig

Wie der «Spiegel» berichtet, berechneten Physiker der University of Leicester schon 2010, welche Energie nötig ist, um einen Planeten vollständig zu zerstören. Ihre verblüffende Erkenntnis: Ein mit einem Mega-Laser bestückter Todesstern könnte das durchaus schaffen – wenn auch gewaltige Energiemengen dafür nötig wären.

Die englischen Wissenschaftler fanden heraus, dass die starke Anziehungskraft überwunden werden muss, die einen Himmelskörper zusammenhält. Das ist allerdings alles andere als einfach. Die Teilchen der Erde beispielsweise müssten auf mehr als 40’000 Kilometer pro Stunde beschleunigt werden, damit sie der Gravitationskraft entkommen könnten. Um die Erde zu pulverisieren, wäre deshalb eine Energie nötig, die fast 400 Milliarden Mal so gross ist wie der Jahresenergieverbrauch der Menschheit. Unsere Sonne brauche sechs Tage, um diese gigantische Energiemenge zu erzeugen, rechnen die Physiker im Fachblatt «Journal of Special Topics» vor.

Einfachere Methoden

Laut den Beschreibungen der Drehbuchautoren speist der Todesstern in neusten «Star Wars»-Film seine Energie aus einer benachbarten Sonne und muss seine Waffe über längere Zeit laden, damit sie über genügend Power verfügt. Die Wissenschaftler der University of Leicester halten es für durchaus plausibel, dass eine solche Strahlenwaffe funktionieren könnte.

Der Mathematiker Stuart Armstrong von der University of Oxford hält das Todesstern-Konzept ebenfalls für plausibel. Doch um fremde Planeten zu zerstören oder unbewohnbar zu machen, solle man besser zu anderen Technologien greifen, schreibt er in seiner Untersuchung. «Es ist viel effizienter, die Planeten mit grossen, schnell fliegenden Massen anzugreifen», so der Forscher. Statt eines Laserstrahls könnte eine dunkle Macht beispielsweise Asteroiden umlenken, sodass sie auf Crashkurs zur Heimat ihrer Feinde fliegen. Zusätzlich eingesetzte ionisierende Strahlung würde alle Elektronik zerstören und alles Leben auf dem Planeten vernichten. «Das wäre aus Sicht der Bösen auch viel günstiger», erklärt Armstrong. (wig.)

Resultat Klimakonferenz: Die verdammten Pflanzen und Tiere machen alles kaputt! Weg mit dieser Natur! Abschied von der Natur!

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Des Menschen Abschied von der Natur
Das Pariser Abkommen zum Klimaschutz markiert eine Zeitenwende im Verhältnis von Mensch und Natur.

Die Natur ist ein ständiger Kampf ums Überleben: Ein Sperber hat eine Amsel erbeutet. Foto: Steffen Schmidt (Keystone)

«Im Einklang mit der Natur» lautet das mit Abstand beliebteste und dümmste Schlagwort, mit dem Unternehmen für scheinbar gesunde und nachhaltige Produkte werben. Die Losung ziert nicht nur Kosmetikwerbung, Getränkedosen und Einfamilienhaus-Prospekte, sondern steht ganz allgemein für einen erdverbundenen, politisch korrekten und umweltschonenden Lebensstil.

Die Gedankenlosigkeit dieser Aussage erschliesst sich nicht auf den ersten Blick: Weshalb soll der «Einklang» mit einem Gut, das wir schützen sollen und neuerdings auch wollen, etwas Schlechtes sein? Der Wunsch ist wohl nicht schlecht, doch liegt ihm ein fehlgeleiteter Naturbegriff zugrunde.

«Im Einklang mit der Natur» bedeutet, sich zu verhalten, wie es der Natur entspricht. Dort draussen herrscht jedoch nur scheinbar Harmonie und Frieden. In einer als Idylle wahrgenommenen Moorlandschaft dominieren jene Arten, die den gegebenen Verhältnissen am besten angepasst sind. Die Stärksten setzen sich durch. So auch in den tropischen Regenwäldern, im ewigen Eis der Arktis oder in unseren heimischen Gefilden. Junge Igel, die kein Futter mehr finden, weil zu viel Konkurrenz das Feld beherrscht, werden sofort verspeist, von Mardern oder Krähen. Auch die unberührtesten, «natürlichsten» Ökosysteme sind letztlich das Ergebnis von Fressen und Gefressenwerden.

Der Mensch ist keine Ausnahme: Er hat die Werkzeuge perfektioniert, um sich durchzusetzen. Sein Drama ist, dass er sich dank überlegener Technologie überallhin ausgebreitet hat. Das ging so lange gut, bis die Globalisierung die Zerstörungswirkung vervielfachte und in weit entfernte Gebiete trug. Wenn wir heute in der Schweiz Auto fahren und damit das Klima belasten, fluten wir kollektiv Küstengebiete, ohne je in diesen Regionen gewesen zu sein.

Natürliche Masslosigkeit

Was manche Autoren als «Gier» denunzieren, dient dem Wohlbefinden und Überleben sowie der Verbreitung jeder Gattung. Genau gleich verhält sich ein Löwe in der Savanne, ein Hai unter Beutefischen, ein Bakterium, das sich in seinem Wirt einnistet und ihn krank macht. In diesem Sinn könnte die Masslosigkeit des Menschen natürlicher nicht sein.

Natur-Idealisten weisen darauf hin, dass Pflanzen und Tiere im Gegensatz zum Homo sapiens ihre Lebensgrundlagen nur in den seltensten Fällen gefährden. Aus dieser Beobachtung den Schluss zu ziehen, dass sich die Menschen «unnatürlich» verhalten, wenn sie zerstörerisch wirken, ist aber falsch: «Natur» ist ein ständiger Kampf, ein Überlebensstress, der sich daraus ergibt, dass jede Art sich vermehrt, bis sie an die Grenze ihres Biotops stösst. Die Vermehrung geht so lange weiter, bis alle Individuen einer Population knapp zu essen haben, nebst der ständigen Angst, gefressen zu werden. Es muss entsetzlich sein, als Vogel zu leben: Auch wenn sein Gesang in unseren Ohren fröhlich klingt und sein farbiges Gefieder putzig wirkt, kommt er nie aus diesem Stress heraus.

Der Mensch hingegen könnte anders leben. Er könnte sich diesem Stress entziehen, indem er den Naturverbrauch auf ein Mass reduziert, das allen genug zum Überleben gibt, ohne die Lebensgrundlagen zu zerstören. Genau dies hat die Weltgemeinschaft im zu Ende gehenden Jahr beschlossen. Mit den «Sustainable Development Goals», die im September in New York verabschiedet wurden, und dem Pariser Abkommen zum Klimaschutz vom 12. Dezember ist 2015 zu einem historischen Wendepunkt geworden: Es ist das Jahr, in dem sich die Menschheit von der Natur verabschiedet hat. Von einer Natur, die den Drang nach «immer grösser und immer mehr» in sich trägt.

Würde der Mensch weiterhin seiner ursprünglichen Prägung als Teil der Natur folgen, wäre der soeben beschlossene Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas bis 2050 nicht möglich. Um die internationalen Konventionen des Jahres 2015 umzusetzen, bedarf es eines kollektiven Willens der Nationen, der Wirtschaft, der Individuen, ihre «Gier» einzudämmen. Wir sind aufgefordert, aus uns selbst heraus, unter bewusster Missachtung bisheriger Überlebensformeln, einen neuen, bedachten Menschen zu schaffen, der nicht mehr alles Machbare auch tut: Er wird zum Beispiel auf umweltbelastende Güter und Dienstleistungen verzichten und neue Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit unter Berücksichtigung der planetaren Grenzen einführen.

Ein Emanzipationsschritt

Der 12. Dezember 2015 markiert den nächsten Emanzipationsschritt der Menschen nach der Französischen Revolution. Vor gut 200 Jahren begann der Siegeszug der Idee, dass alle Menschen gleich und gleichberechtigt sind. Auf 2015 zurückblickend, wird man sagen, dass die Menschheit damals begann, sich aus ihrem natürlichen Ursprung zu lösen, um der Natur als Partner gegenüberzutreten.

Die Kunst wird darin bestehen, die materiellen Bedürfnisse der Menschen in einer Kreislaufwirtschaft unterzubringen, die der Natur gleich viel zurückgibt, wie sie ihr entnimmt. Will man vermeiden, dass sich eine Ökodiktatur etabliert, die solche Prinzipien mit harter Hand durchpeitscht, muss der Mensch von der Natur Abschied nehmen und eine neue, eigene Identität ausserhalb ihres natürlichen Ursprungs finden.

Daniel Wiener ist Journalist, Kulturmanager und Präsident von Ecos und Global Infrastructure Basel.

(Tages-Anzeiger)
(Erstellt: 22.12.2015, 17:59 Uhr)

Geht es bei den „Klimakonferenzen“ darum die Temperatur zu senken oder zu erhöhen?

1,5 Grad, 2 Grad spielt doch keine Rolle. Nachdem die kleinen Arschlöcher sich geeinigt haben gehen sie in „ihre“ Länder zurück und machen weiter, morden ausstossen vergiften, bis sie in ein zwei Jahren die zwei Grad erreicht haben um dann zu sagen wir brauchen einen neue Konferenz… Wie lange geht das eigentlich schon so? Die Temperaturen sind mancherorts um 30 Grad gestiegen in den letzten Jahrzehnten sollen die schwachsinnige Scheisse labernden Arschlöcher das mal erklären. 2 Grad das ist ein Witz. Die Schweiz ist seit Jahrzehnten frostfrei. 2 Grad Erwärmung hatten wir vor 20 Jahren. Spanien ist nur noch Wüste. Wenn es in Tromsö oder „Island“ am Polarkreis einmal im Jahr gefrohren ist haben wir Glück gehabt. Die Regierungen, Medien usw findens super, dass es ein bisschen wärmer wird.

Wenn diese Christen und Juden nur die Chemtrails einstellen würden würden die Temperaturen grossflächig sofort um mindestens 10 Grad fallen. Seit New York 2001 sprühen sie global im Winter Chemtrails und verhindern damit dass es weltweit zu einer klaren Nacht kommt und die exakt selben Leute jammern an einer Klimakonferenz herum. Die Chemtrails Wolkendecke reicht seit einem Jahrzehnt von Sibirien einmal rund um den Globus an die amerikanische Westküste und über dem Ozean ist sie auch. Wann immer es klar zu werden oder abzukühlen droht tauchen sofort die Flugzeuge auf. Und das tun sie im Winter, im Sommer hingegen ist es klar. Die Agrarindustrie braucht ja Sonne.

Selbstverständlich hat das alles überhaupt nichts mit dem Papst oder Monotheismus zu tun mit ihrer Vorhersage vom selbstfabrizierten „Weltenende“ in einigen Jahrhunderten und ihrer Verbreitung von bis zu 20-50% Menschen und 100% der Elite.

Sie jammern über das „Klima“, ist das Klima eines der lebenden Wesen, deren Ermordung sie durchführen, fühlt es Schmerz? Wen kümmert „das Klima“. Es ist eine Nummer in einer Berechnung eines ihrer Wissenschaftler und das einzige für was sie sich auf ihrer „Konferenz“ je interessiert haben. Diese Leute, akademische und monotheistische Elite, die die Regierungen sind, man muss das verstehen, sind moralisch tot und sie wurden durch die Universitäten dazu erzogen. Sie wurden als sie jung waren so lange gelangweilt und genervt bis sie begonnen haben diese Folter und die Gleichgültigkeit und Missachtung vollkommen in sich aufzunehmen, ihr Gehirn hat das adaptiert, und diese Leute sind jetzt unsere „Volksvertreter“ usw. Sie sind auf jede erdenkliche Weise tot, man kann sie nicht erreichen und sie sind spirituell, moralisch, gefühlsmässig total tot. Sie repräsentieren auch den Tod. Sie beten ein Kreuz an. Von allen Lebewesen sind sie dem Tod am nächsten. Sie arbeiten nicht für das Leben obwohl sie Lebewesen sind sondern nur und ausschliesslich für das Morden von Lebewesen. Es gab nie eine Entscheidung des Christentums, die sich nicht einzig und alleine darum gedreht hat.

Wir wissen was falsche Moral ist, aber was ist echte Moral

Dass alle Lebewesen gleichgestellt sind. Das Bewusstsein, dass man selbst auch in jedem anderen Körper hätte geboren sein können, als Fliege oder Pflanze oder Wal, und, dass man von da ausgehend die gesamte Moral und Vorgehensweise aufbaut.

Dass das oberste Ziel ist allen Lebewesen ein schönes Leben zu ermöglichen und nur dann ihre Körper als Materie zu verwenden, wenn sie es freiwillig abgeben oder ohne Einwirking von uns gestorben sind. Dass in der gleichen Weise auch spirituell und geistig verfahren wird und dass die Existenz aller Wesen respektiert und angereichert wird.

Island kriegt Drive-In-Tempel

Es wird extra ein Jungwald gerodet. Es wird dann alles planiert und zubetoniert, damit ein passender „Ritualplatz“ entsteht. Man wird dann auch mit dem Auto direkt in den Tempel fahren können. Überall werden dann noch Kreuze draufgemalt.

Das geschieht gerade jetzt bis nächstes Jahr werden die „Bauarbeiten“ beendet sein. Wahrscheinlich sind sie jetzt schon mit dem Roden durch, das Holz wird dann übrigens zu Papier verarbeitet, „ist nicht geeignet“. Es ist nicht gut genug, zu jung. Sie stapeln es irgendwo auf und lassen es verrotten. Für den Tempel wird natürlich nur bestes Holz aus Südamerika, Afrika, Indonesien oder so verwendet.

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Erster „paganischer“ Tempel seit 1000 Jahren wird Drive-In Tempel. Ist zum Glück nur ein Entwurf, war wohl zuviel des guten.

Der Tempel im Industriegebiet von Reykjavik wird aber wegen der „Ressourcenknappheit“ wohl mehrheitlich in Beton gegossen wie bei den meisten reformierten Kirchen. Beton der grösstenteils aus Sand besteht, der ja mit diesen Maschinen durch Zerdrücken, Zerschneiden und Pürieren jedes Lebewesens, Riffen usw vom Meeresgrund aufgesogen wird. 15 Milliarden Tonnen verbaut die „Menschheit“ jedes Jahr davon, laut dieser zweitklassigen von der Industrie und Arte produzierten Fernsehdokumentation „Sand – Die neue Umweltzeitbombe“. Für den paganischen Tempel würden dann etwa 500 Tonnen davon benötigt.

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Argumentation mit Monotheisten Agenten

Dafür, dass in Indien 1,2 Milliarden Menschen leben geht es der Natur dort sehr gut. Dass ist nur möglich weil es in der Bevölkerung Reste von Polytheismus und Moral gibt. Der Regierung ist selbstverständlich längst total katholisch. Mehr als 20 Jahre war ja eine Katholikin von Sizilien Präsidentin von Indien. Die Frage ist wie kam es dazu, dass es dort soviele gibt? War es wegen der Menschenopfer mit welchen die Polytheisten vor der Ankunft der Christen die Bevölkerungszahlen kontrollierten oder war es wegen der Christen (Juden, Monotheisten) die das sofort bei Ankunft verboten haben und die Indien systematisch wirtschaftlich arm halten, weil es nicht-christen sind.

Die Sache ist die, die monotheische Elite existiert und ihr Programm ist es jedes Lebewesen zu ermorden und die Welt in Wüste zu verwandeln. Sie tut das tut das bewusst, gezielt, absichtlich und weit im voraus geplant und seit mehr als 2000 Jahren. Sie verschwindet nicht indem ihr sie ignoriert und den Monotheismus unterstützt un herumposaunt wo ihr nur könnt, im Gegenteil.

Die Liste von Ermordung und Folter jedes lebenden Dings, Leid und unglaublichsten Schandtaten durch den Monotheismus ist so lang, das es sich schlicht nicht beschreiben lässt. (Deschner hat 10 Bücher damit gefüllt, es ist aber einseitig und lässt das Judentum total aussen vor.) Jedes Volk leidet seit Jahrhunderten / tausenden schrecklichst darunter und es ist so schrecklich, dass diese alle das auch gar nicht (mehr) wissen oder einsehen. Sie wurden ja dann gezwungen den Monotheismus als „ihre Religion“ anzunehmen, also jeder wird lebendig verbrannt ders nicht tut usw. Wenn es nur mehr Leute gäbe die verstehen und Wissen haben über den Monotheismus. Der Monotheismus ist gefälschte Religion wurde von dem Pharao erschaffen zum Ziel alle Religion zu vernichten weil der Pharao, heute ist das der Papst, gehindert wurde durch die Moral und Religion des Volkes. Was geschehen ist DURCH den Monotheismus und nur durch den Monotheimus ÜBERHAUPT MÖGLICH gemacht wurde das sind so viele Schandtaten, Mord und Leid und die Ermordung der ganzen Welt, das ist unbeschreiblich und ihr „Monotheisten“ profitiert nur davon, dass es sich schwer begreifen und erfassen lässt und weil die meisten Opfer ihre Geschichte und was geschieht mit ins Grab nehmen.

Es ist ja auch so, obwohl es offensichtlich ist, dass der Monotheismus und seine Führung das ÜBEL ist und all diese ganze Scheisse bloss davon ausgeht, gibt es im Grunde niemanden und keine Gemeinschaft die sich dagegen auflehnt. Wie kann das sein? Das sind Tatsachen, jede Person mit geringstem Wissen über Geschichte stösst sofort darauf. Trotzdem gibt es ausser mir im Grunde niemanden der das ausspricht oder etwas dagegen unternimmt. Ich denke, wichtig ist vorallem einmal dass ihr einmal einseht in welch extrem schlechter Situation ihr euch befindet und dass ihr einseht, dass ihr nur wegen dem Monotheismus und der monotheischen Führung dort seit und dass ihr dann schaut was sich dagegen tun lässt.

Erst einmal müsst ihr einsehen was der Monotheismus ist und dann braucht ihr starke Gemeinschaften, die ernsthaft und wirksam den Monotheismus vollständig abblocken. Dies kann nur durch die Religion des Volkes geschehen und die ist die Naturverehrung und der Polytheismus.

Entweder ihr handelt entsprechend der relevanten Informationen oder ihr könnt euch gleich in den Abgrund stürzen. Die Monotheisten sind eine Armee und sie sind total unnachgiebig, erbarmungslos und unersättlich und morallos.

Alles andere ist total sinnlos, weil ihr mit der einen Hand den Monotheismus füttert und mit der anderen ein bisschen die Konsequenzen zu überdecken und verhindern versucht. Die echte Religion des VOlkes ist der einzige Ausweg aber sie existiert wegen dem Monotheismus beinahe nichtmehr und es gibt auch niemanden der sich dafür einsetzt. Nat ist das nur weil die Monotheisten zb, in der _________ Umgebung das gezielt verhindern. Aber nat spricht da keiner darüber und es sind nat auch alles total liebe.

 

Der Kapitalismus als materialle Ursache wurde einzig und alleine durch den Monotheismus ermöglicht. Die Menschen hätten das nie zugelassen. Deswegen hat das Christentum dann alle Religion vernichtet. Es war und ist auch so, dass die Christen, den Menschen nur dann Zugang zu Geld und „dem Markt“ gewähren wenn sie Christen sind / werden. So ist das seit 2000 Jahren. Solche Zusammenhänge könnte man schlüssig und einwandfrei über den Monotheismus in einer endlosen Liste aneinanderreihen.

 

Da der Monotheimus eine Weltuntergangs- und Weltvernichuntspartei ist liegt die einzige Möglichkeit für ein Überleben der Erde und der Lebewesen in der Zerschlagung des Monotheismus.Ich stelle mich dabei auf die Seite der Lebewesen. Jetzt wird gesagt, es gäbe aber solche und solche Monotheisten, gemässigte usw. Dass sich aber die Gemässigten in eben dieser Diskussion hier auf die Seite des Monotheismus stellen zeigt genau, dass es eig keine Gemässiten gibt (oder dass es solche sind die eher die Welt zerstören würden anstatt Kritik am Monotheismus zuzulassen). Auch ist der Monotheismus eine monopolistische und monolithische Partei mit Zentraler Führung und im Grunde steht eine Person an ihrer Spitze, der Monarch, und ist eig Gott. Wenn es sog. Gemässigte gibt dann nur weil sie von der Führung gewollt sind und gekonnt eingesetzt.

Eine andere Frage ist fast interessanter, wieso ihr eig nichts auf die Reihe kriegt. Wohl etwa 70% der Menschheit sind nicht Monotheisten. Von den 30% sind der Grossteil gegen ihre eigene Auslöschung und gegen die Ermordung der Erde. Es gibt allerdings nicht die kleinste Weltschutzorganisation. Es gibt keine polytheistiche Religion der man beitreten kann. Es gibt auch eig keine Landstrich wo die Christen nicht alles ausrotten und ermorden was sie können. Es gibt in Eu keinen aktiven Widerstand gegen die die Naturzerstörung, also Leute die zB Maschinen zerstören usw. Es gibt es in den USA, aber die Bewegung ist sehr klein und macht sehr wenig Schaden im Vergleich zu was die Gegenseite täglich zerstört.