Etwas Erlösung für die Gang Stalking Opfer: Bereits zwei medizinische Studien veröffentlicht

Je länger es geht desto unmöglicher wird es für den Polizeistaat das Folterszenario aufrecht zu erhalten, mit der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht.

Es tut gut die wissenschaftlichen Berichte und vorallem die Zitate aus den Foren zu überfliegen, da man so feststellt, dass man eigentlich nicht alleine ist mit der Misere sonderen es Millionen von Leuten gibt denen es gleich ergeht. Zudem filtert es etwas die Desinfo (strahlenwaffen, voice to skull) und den Mist den die Agenten in die Foren streuen raus. Ich warne vor den Foren, die sind dazu da um euch noch weiter reinzuziehen, eure Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht weiter zu steigern und eure Gehirne weiter zu dissoziieren. Es werden Dinge in Verbindung gebracht die nicht zusammengehören, wie eben Strahlenwaffen usw. Keine Ahnung ob es die gibt, aber es gehört nicht da hin und diskreditiert den Themenbereich, diese Dinge werden von den Agenten gestreut um euch weiter Angst zu machen und damit ihr denkt ihr würdet bestrahlt, was es für euch wegen des Placebo Effekts noch viel schlimmer macht. Voice-to-skull ist im Grunde ziemlich lächerlich, jeder Mensch hört Stimme(n) und wenn nicht, dann ist er tot oder schwerbehindert.

Dass der Monotheismus dahinter steckt ist für denkende Menschen offensichtlich. Gang Stalking ist ein MK Ultra Program. Die Geheimdienste und Polizeien weltweit arbeiten zusammen um die Dissidenten (mund)tot zu machen. Offenbar haben sie geheime Verträge. Diese eine Welt geht aus der Weltherrschaft hervor, die die Amerikaner nach dem zweiten Weltkrieg errungen haben. Die Politik der USA ist total unter der Kontrolle der Family (wie aus der Netflix Doku mit dem selben Namen vervorgeht), anderen christlichen Vereinigungen und damit des Papstum / der monotheistischen Elite. Das Christentum ist eine Folterreligion und ihr wichtigstes Symbol ist ein Folterinstrument samt stinkender Leiche. Nie hat eine Ideologie dermassen brutal gefoltert und massengemordet wie das Christentum. Die Geheimdienste wurden nach dem Vorbild von christlichen Geheimorden gebildet und nach dem zweiten Weltkrieg hätten sie aufgelöst werden müssen wie es in den demokratischen Verfassungen definiert war (nur im Kriegsfall erlaubt wegen der negativen Auswirkungen auf die Bevölkerung…). Das wurde von den ultrachristlichen USA allerdings damals übergangen was zu dieser Geheimdienstweltregierung geführt hat mit der wir konfrontiert sind. Die Politik weiss das alles nicht, will es nicht hören und hat im Grunde auch nicht das geringste zu sagen. Es sind bloss Statisten dieses weltweiten monotheistischen Polzeistaats und kümmern sich einzig und alleine um ihre eigenen Taschen.

Ich gehe auch davon aus, dass die Antworten relativ simpel sind und zwar wird Gang Stalking höchstwahrscheinlich über Apps wie das zionistische Megaphon gesteuert. Das ist eine App, die etwa vor 20 Jahren publik wurde und sie ermöglicht es Gruppierungen Dissidenten ausfindig zu machen über das Tracking der Handies und ermöglicht es den Benutzern der App sich zu organisieren um die Ziele zu terrorisieren. Offenbar können die kleinen Folterknechte und Päderasten dort auch Vorlagen auswählen weil die Trigger sich doch oft stark gleichen. Eventuell wird auch künstliche Intelligenz eingesetzt und die Menschen, die es am Ende ausführen sind bloss noch Instrumente derselben. Abschliessend muss man auch bedenken, dass die Selbstkonditierung der Gesellschaft bereits in vollem Gange ist und zwar seit Jahrzehnten („Aus Fremdkonditierung soll Selbstkonditionierung werden“, Norbert Wiener, Kybernetik, etwa 1910). Die Konditionierung kommt nicht mehr von aussen sondern die Bevölkerung konditioniert und „erzieht“ (zum Kindesmissbrauch und der Weltzerstörung) sich damit selbst. Jedes abweichende Verhalten wird gecancelt… In diesen Topf wirft man einige Agenten, die die Ziele sensibilieren und schon haben wir „Gang Stalking“.

Dies sind die zwei Studien die ich bisher gefunden habe:

Linguistic Analysis of Online Communication About a Novel Persecutory Belief System (Gangstalking): Mixed Methods Study

Andrew Lustig #  1   2 Gavin Brookes #  3 Daniel Hunt #  4

Deutsche Fraktion demonstrativ am pennen an Klimakonferenz

Die Klimakonferenz in Ägypten ist zu Ende gegangen. Beschlossen wurde im Grunde gar nichts, es soll einen Topf geben für die Bekämpfung der Auswirkungen der christlichen Weltzerstörungspolitik in Drittweltländern. Wie das finanziert werden soll wird wohl dann an der nächsten Konferenz in ein paar Jahren diskutiert und eventuell wird es dann auch einfach wieder rückgängig gemacht. An der christlichen Politik und ihrer Ausführung ändert sich nicht das geringste, der Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wurde abgeschmettert. Die deutsche Fraktion zeigt ihre Haltung zum Thema demonstrativ dem Volk und gross im TV.

Die Endzeitler lachen sich natürlich ins Fäustchen dabei.

Nicht, dass ich davon ausgehe, dass die „Klima“konferenzen, im allgemeinen die „Klima“thematik irgend etwas zum Guten drehen könnte, geht es doch nur um Symptombekämpfung und Vertuschung der christlichen Verwantwortung und überhaupt der Verantwortlichen der Weltzerstörung durch den Monotheismus. Aber die Art und Weise wie es kommuniziert wird mit dem kleinen Volk, zugegebenderweise in Deutschland, ist schon sehr provokativ und irgendwie erbärmlich.

Die G7-Führer haben grad keine Zeit für den „Klimawandel“, mehr Überbevölkerung wichtiger!

Biden hat grade etwas anderes zu tun. Er hat ein Aids Kongress, einen wegen Tuberkulose und auch Malaria, die Überbevölkerung ist dem katholischen demokratischen auch so Linken grad wichtiger ausserdem ist ja auch noch die Queen verreckt, das ist ja wichtiger und der Terminkalender ist leider zu voll, genauso sieht es wohl der Macron und in Konsequenz wohl auch die meisten anderen G7-Führer.

Da bleibt bloss der Jesuiten General Guterres zur Rettung der Welt übrig!

Biden to Skip UN Meeting as Climate Change Moves to ‘Back Burner’

The US president’s decision to skip informal talks in New York comes as global turmoil threatens to overshadow climate disasters at this week’s United Nations meeting

President Joe Biden is set to miss a United Nations roundtable on climate action Wednesday afternoon in New York, stoking concern that other G-7 leaders will also forgo the session meant to help pave the way for international global warming negotiations later this year. 

The expected absence of Biden served to underscore a warning that came Tuesday in the speech that opened the meeting of the United Nations General Assembly. “The climate crisis is the defining issue of our time. It must be the first priority of every government and multilateral organization,” said UN Secretary-General António Guterres. “And yet climate action is being put on the back burner — despite overwhelming public support around the world.”

The closed-door meeting slated for Wednesday, to be hosted by Guterres and the president of Egypt, is meant as an informal exchange on climate matters ahead of the UN’s November climate summit in the Egyptian resort of Sharm el-Sheikh. Biden is expected to host a Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria event at the same time, according to people familiar with the matter. The two events are set to take place across Manhattan, already snarled by traffic from visiting diplomats‘ motorcades, and the president’s schedule has been compressed by his attendance at Queen Elizabeth’s funeral.

Biden won’t be the only high-profile leader to skip the climate roundtable. French President Emmanuel Macron will also miss the session because “he has other meetings,” an aide said on Tuesday.

“This is a global crisis that requires a global response, and discussion at the leader level is always essential,” said David Waskow, director of the World Resources Institute’s international climate initiative.

An administration official said US Special Presidential Envoy for Climate John Kerry will attend Wednesday’s climate talks and pushed back on the idea that Biden’s absence showed a lack of commitment to addressing global warming. The official said Biden has rallied global support around climate, including at a forum this past June attended by representatives of 21 countries, the European Commission and the UN. 

The warning from Guterres on Tuesday comes as more than 1 million people in Puerto Rico lack power after Hurricane Fiona this week dropped upwards of 30 inches of rain in parts of the island. Meanwhile, on the other side of the world, Pakistan continues to recover from historic floods worsened by climate change that impacted 33 million people. Earlier this year, scientists warned the goal in the Paris Agreement to limit warming to 1.5 degrees Celsius was officially on life support.

As more and more climate disasters hit, countries are also struggling with threats to democracy, inflation, the ongoing pandemic, Russia’s war on Ukraine that’s upended energy markets, tensions between China and Taiwan, and more. These issues preoccupied world leader speeches that followed Guterres’ own on Tuesday.

“The multiple and often interconnected crises of recent years have exposed significant gaps in global governance,” said Kassym-Jomart Tokayev, the president of Kazakhstan. Before reiterating his country’s goal to reach net zero carbon emissions by 2060, he emphasized how the UN sustainable development goals were hindered by the pandemic, geopolitical conflict and the triple threat of climate change, biodiversity loss and pollution. 

When climate change was briefly mentioned at the UN’s opening day, leaders spoke about the need to cooperate on the crisis and funnel more money into adapting to a warmer world and supporting people suffering from climate impacts already here. The tempo of increasingly intense climate-related disasters has intensified calls for rich, developed countries to help pay for losses tied to warming.

Senegalese President Macky Sall specifically called for funding to help the African continent adapt to the warming impacts of climate change locked in, and Colombian President Gustavo Petro warned about efforts to cut down the Amazon and other local forests, critical sinks of carbon dioxide.

Others pointed to disparities in who produces planet-warming pollution. “As many of you are experiencing, the climate crisis is particularly affecting our continent, the Americas and especially the Caribbean,” said Chilean President Gabriel Boric. “But our country, as many of yours, many of the global South, produces and is responsible for a minimum greenhouse gas emissions. In our case, it’s only 0.24%.” He noted that the large economies in the G-20 produce 80% of greenhouse gases.

“It is clear nowadays that no country, large or small, humble or powerful, can save itself on its own,” Boric added.

Echoing this point, King of Jordan Abdullah II bin Al-Hussein said: “Consider the climate crisis. No country can help our injured Earth alone. We need partnerships that can create real change.”

With the next major UN climate talks only two months away, Guterres called on world leaders to finally “put fossil fuel producers, investors and enablers on notice.”

“Polluters must pay. Today, I am calling on all developed economies to tax the windfall profits of fossil fuel companies,” the secretary-general said. “Those funds should be redirected in two ways: to countries suffering loss and damage caused by the climate crisis, and to people struggling with rising food and energy prices.”

Dokumentation über die Folter und den Kindsmissbrauch der christlichen Missionare in Kanada

Nach ziemlich genau 4 Jahren der Abwesenheit melde ich mich wieder zu Wort. Grosser Druck wurde auf mich ausgeübt und ich habe ich mich daher entschieden erstmal zu pausieren. In der Zwischenzeit habe ich mich aber weiter informiert über die andauernden, ungeheuerlichen und unglaublichen Scheusslichkeiten der Christen. Eine Dokumentation ist mir dabei besonders aufgefallen und ich möchte einige Zitate daraus hier auflisten. Der Name ist „Misshandelt und umerzogen – Kanadas First Nations“ Arte Deutsch, F 2021. Auf französisch „Tuer l’Indien – Dans le Coeur de l’Enfant“. Selbstverständlich wurde schon bei der Übersetzung wiedermal zensiert und umformuliert, beschönigt und verniedlicht, dass sich die Balken biegen.

Zitate

8 Jahre lang wurde ich von Missionaren unterrichtet. Das waren schreckliche Leute. Unmöglich zu vergessen was dort geschah.

In dieser Schule muss ich zwei mal auf den elektrischen Stuhl. Ich war erst Sieben. Sie mussten mich hinaufheben. Er war zu hoch für mich, meine Füsse berührten nicht mal den Boden. Dann schalteten sie den Strom ein. Wenn der Strom einem durchfliesst kann man nicht weg. Man ist wie festgeklebt. So wurden wir gefoltert. Sie haben uns gebrochen weil sie unser Land wollten. Sie taten es den Kindern an. Was habe ich verbrochen um das zu verdienen? Ich war nur ein Kind.

Lange Zeit wurden die Reservate von Geistlichen geleitet. Ihre Aufgabe war es die Wilden zu bekehren um sie zu assimilieren.

Die Kinder wurden schon mit 4 oder 5 Jahren aus ihren Familien gerissen und in die Obhut von Missionaren gegeben. Sie landeten in Residential Schools, Internatsschulen für Kinder kanadischer Ureinwohner. Der Indian Act machte den Besuch verpflichtend. Eltern, die sich weigerten Ihre Kinder dorthin zu schicken verloren die ohnehin mageren staatlichen Beihilfen.

Alles was die Kinder aus Ureinwohner auswies wurde beseitigt. Ihre Kleidung wurde verbrannt und sie durften ihre Sprache nicht mehr sprechen. Sie sollten zu braven kleinen Christen werden.

Wir haben gesehen wir Bruder Boduin ein Mädchen missbraucht hat. Er holte es aus dem Schlafsaal im dritten Stock brachte es in den Keller und verging sich an dem kleinen Mädchen. Er passte auf, dass sie nicht schwanger wurden.

Das waren Pädophile. Ich habe nie geschlafen. Weil ich spürte, dass da jemand war. Jede Nacht wartete ich darauf, dass da jemand kommt und mich mitnimmt.

Wir kamen alle mit einem dunklen Geheimnis nach Hause Generation für Generation.

Innerhalb eines Jahrhunderts sind 150 000 Kinder durch diese Einrichtungen gegangen. 4000 von Ihnen liessen dort ihr Leben. Das letzte Indianerinternat war bis 1996 in Betrieb.

Es war Völkermord.

Wir brauchen die Kacke nicht, kein Papst der uns sagt was zu tun ist.

Pater Lavoy verkroch sich immer in seiner Hütte nachdem er ein Kind missbraucht hatte. Er sucht Absolution. Geisselte sich mit der Peitsche. Er bestrafte sich. Alle konnten sehen wenn er wiedermal zu seiner Hütte lief. Ah er hat es wieder getan. Er lief ziemlich oft zu seiner Hütte.

Mit 11 oder 12 war ich bei den Pfadfindern. Da gab es einen Priester. Sein Name war Rolf Rou. Er hat viele von uns missbraucht.

Schlugen wir unser Lager auf. Und der Priester legte sich neben mich, zog den Reissverschluss meines Schlafsacks hoch und griff nach mir.

Einige von uns habens nicht geschafft. Sie sind an Alkohol oder Drogen gestorben oder haben sich umgebracht.

In Kanada haben indigene Frauen ein 7 mal höheres Risiko zu verschwindern oder ermordet zu werden als weisse Frauen. Ein Phänomen, das der kanadische Staat heute nach zweijähriger Untersuchung als Femizid anerkennt.

Als ich jung war wurde ich in meinem Reservat von einem Priester missbraucht. Ich wurde hier in Thunderbay von zwei Polizisten vergewaltigt. Ich wurde Opfer von häuslicher Gewalt. Meine Krankenakte ist so dick. Da sind Fotos drin wo man mein Gesicht nicht erkennt. Sie haben mir die Knochen gebrochen.

Wir haben in den Reihen der Polizei von Thunderbay institutionellen Rassismus festgesellt. Viele Ermittlungen wurden nicht sorgfältig genug durchgeführt weil das Opfer indigener Herkunft war (2021).

Am Fluss der Tränen, einem Kanal mit unheilvollem Ruf, wurden in den letzten Jahren immer wieder Leichen aus dem Fluss gezogen. Allesamt Menschen indigener Herkunft. Ungeklärte Todesfälle, die als Unfall deklariert wurden. So steht es im Bericht der Polizeiaufsicht.

Als die junge Frau früh morgens entdeckt wird ist ihre Hose heruntergezogen und ihre Kleidung liegt überall verstreut. Obwohl ihre Leiche Zeichen einer Vergewaltigung aufzeigt und die DNA eines registrierten Sexualstraftäters aufweist schliesst die Polizei den Fall. Die offizielle Todesursache lautet Unterkühlung.

Versteckter Verwendungszweck von W-Lan 3D Bild von eurem Zuhause

Versteckter Verwendungszweck, und wohl nicht der einzige, von W-Lan und Grund wieso sie uns allen eins ins Wohnzimmer stellen.

http://n8waechter.info/2017/05/glaeserne-gebaeude-holographischer-3d-scan-per-w-lan/

 

Eine neue Technik ermöglicht dreidimensionale Bilder durch Nutzung handelsüblicher WLAN-Sender. Aus deren Strahlung kann ein Hologramm erzeugt und am Computer angezeigt werden. In Zukunft lassen sich so vielleicht ganze Räume selbst durch eine Wand hindurch abscannen.

Schüsse auf amerikanische Raumfahrts und Technologie Behörde abgegeben

Am Tag der Erde fanden in den USA und weltweit ja die Märsche für mehr Wissenschaft und Technologie statt. Was ja sehr passend ist. Zu dem Anlass wurde das National Space Science and Technology Center (NSSTC) mit sieben Schüssen aus einer halbautomatischen Waffe attackiert. Getroffen wurden einige Ziegelsteine und Fensterrahmen.

“A total of seven shots were fired into our National Space Science and Technology Center (NSSTC) building here at UAH over the weekend.” “All bullets hit the 4th floor, which is where John Christy’s office is (my office is in another part of the building).” “Given that this was Earth Day weekend, with […]

via Defiance for science? — budbromley

Etwas Luft die Elefanten: Preis für Elfenbein fällt zusammen da China den Handel verbietet

China ist ja das einzige Land das den Elfenbein Handel verboten hat. Es hat auch einen der grössten Märkte dafür gehabt. Aber es wird wohl langfristig nicht sehr viel ändern, gehen die verdammten Arschlöcher einfach in ein anderes Land ein christliches zum Beispiel gibt ja genug davon.

By JEFFREY GETTLEMA NMARCH 29, 2017 Demand for Ivory Drops, and Elephants Benefit The price of ivory has dropped by more than half in the past three years. This decline may be good news for elephants that have been targeted for their tusks. NAIROBI, Kenya — Finally, there’s some good news for elephants. The price […]

via Elephants Get a Reprieve as Price of Ivory Falls — Exposing the Big Game

Es gibt geschätzte 352,271 afrikanische Elefanten, 30% Verlust in den letzten 7 Jahren. Jede Viertelstunde wird einer getötet. Kein Grund für die Dreckschristen in ihren 150 Nationen / über die UN den Handel zu verbieten. http://www.greatelephantcensus.com/ Irgend ein monotheistisches Land wird sich immer finden wo die Mafia hochwillkommen ist und tun kann was sie will. Deswegen ist das so eingerichtet worden vom Papst und den monotheistischen Eliten mit den Nationen. Es gibt geschätzte 4 000 000 000 Monotheisten und ein Arschloch grösser als das nächste. Papst wiederholt älljährlich seine Erlasse zum Verbot von Verhütung und Abtreibung.

Tansania, das eines der grössten Habitate für Elefanten hat, soll ja wie von uns berichtet https://echterevolution.wordpress.com/2016/06/19/christen-rotten-tansania-aus/ innerhalb der nächsten 20 Jahre vollständig von den vereinten Mafia Nationen und ihren Faschisten-Konzernen in eine „einzige zusammenhängende Produktionsfläche“ umgewandelt werden. Die Population ist dementsprechend auch stark rückläufig in den Gebieten von Tansania wo die vereinten Mafia Nationen ihre Monokulturen einrichten. Ist ja klar wieso, weil sie selbst dafür sorgen. Oberhaupt der UMN ist übrigens Guterres, Katholik, hat sich bei der Vereidigung bekreuzigt.

Map

Vereinigte Nationen rotten Tansania aus

In einem Gebiet so groß wie Italien sollen Agrarinvestitionen unter anderem von Nestlé, Unilever und Bayer das Land in eine riesige Produktionsfläche verwandeln.

Tansanias Regierung will im fruchtbarsten Drittel des Landes mit dem auf 20 Jahre angelegten Großprojekt SAGCOT ausländische Investitionen für die Landwirtschaft fördern

UN-Sonderorganisation für Wiederaufbau und Entwicklung mit 186 Mitgliedsländern unterstützt wirtschaftlich weniger entwickelte Länder in finanziellen Fragen

Deutsches Ja zum Stopp von Ureinwohner-Schutz

Die Weltbank setzt für ein Projekt in Tansania ihre eigenen Regeln außer Kraft: Ureinwohner müssen weichen. Trotz Kritik von Menschenrechtlern und US-Regierung stimmte die Bundesregierung im Direktorium zu, berichten NDR, WDR, SZ und das Netzwerk ICIJ. Man wisse nichts von Vertreibungen.

Von Christoph Heinzle und Elisabeth Weydt, NDR

Die Angst geht um in den Waidgründen im Süden Tansanias. Bald soll es wieder zu Vertreibungen kommen. Die Ureinwohner vom Volk der Barabaig und der Massai haben es schon erlebt: Mindestens 5000 Menschen mussten ihr Land bisher verlassen. Es kam zu Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikten mit der Regierung.

„In Tansania ist es, als würden wir nicht existieren, als wäre es nicht unser Land“, klagt der Rinderhirte Salumu Kundaya Kidomwita. „Sie haben uns erzählt, dass wir hier kein Land haben, selbst wenn wir uns verweigern. Wir mussten also wegziehen – egal, ob wir das akzeptierten. Wie bösartig ist das bitte?“ Jetzt fürchtet der 60-Jährige, dass er bald für ein Mammutprojekt erneut weichen muss. In einem Gebiet so groß wie Italien sollen Agrarinvestitionen unter anderem von Nestlé, Unilever und Bayer das Land in eine riesige Produktionsfläche verwandeln.
Der Rinderhirte Salumu Kundaya Kidomwita aus Tansania
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„Wir mussten also wegziehen – egal, ob wir das akzeptierten. Wie bösartig ist das bitte?“ – so der Rinderhirte Salumu Kundaya Kidomwita.
Tansania setzt Schutz von Ureinwohnern aus

Die Weltbank fördert das Projekt der tansanischen Regierung mit einem Kredit über 70 Millionen US-Dollar. Den Ureinwohnern bereitet das große Sorge, denn die Entwicklungsbank hat bei der Kreditvergabe ihren Standard zum besonderen Schutz von Indigenen ausgesetzt. Die tansanische Regierung wollte das so. Sie begründet das mit der Verfassung. Die garantiere allen Einwohnern die gleichen Rechte, zusätzlicher Schutz sei nicht nötig.

Ungeheuerlich findet das Edward Loure. Tansania habe schon verschiedene internationale Verträge unterschrieben, die die Rechte von Indigenen hier im Land schützten. „Es akzeptierte also die Rechte von Indigenen, als sie Geld wollten“, wettert der tansanische Menschenrechtler, „aber wenn es – wie hier – um Bauern und Landwirtschaft geht, dann ist ihm das egal.“

Tansanias Regierung will im fruchtbarsten Drittel des Landes mit dem auf 20 Jahre angelegten Großprojekt SAGCOT ausländische Investitionen für die Landwirtschaft fördern und damit die Armut bekämpfen. Schon vor Projektbeginn wurden nach Berichten lokaler Hirten und Menschenrechtsorganisationen aber mindestens 5000 Ureinwohner vertrieben oder ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Bei Aktionen auch staatlicher tansanischer Kräfte sei es außerdem zu Todesfällen, Vergewaltigungen und anderen Menschenrechtsverletzungen gekommen. Die Landkonflikte wurden in den vergangenen Jahren durch Studien des katholischen Hilfswerks Misereor und der Indigenen-Organisation IWGIA sowie durch ein Gutachten der tansanischen Regierung dokumentiert.
USA verweigern Zustimmung

Das Bundesentwicklungsministerium erklärte auf Anfrage von NDR, WDR und SZ, ihr seien Berichte von Vertreibungen nicht bekannt. Die tansanische Regierung habe zugesichert, Landrechte nicht zu beeinträchtigen und gefährdete Gruppen zu schützen. Die deutsche Vertreterin im Weltbankdirektorium stimmte deshalb nach Angaben eines Ministeriumssprechers bei der Bewilligung des Kredits im März für die Aussetzung der Schutzregeln, obwohl die Bundesregierung grundsätzlich gegen solche Ausnahmen sei.

Die US-Regierung dagegen enthielt sich der Stimme und nannte es „nicht überzeugend“, dass die Weltbank der Argumentation Tansanias folgte und damit einen „bedauerlichen Präzedenzfall“ schaffe.
Kidomwita
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Die Lebensgrundlage vieler Ureinwohner könnte zerstört werden.
„Bundesregierung Teil des Problems“

Oxfam spricht von einer „Ausnahmeregelung durch die Hintertür“, die deutsche Menschenrechtsorganisation Urgewald von einer „bedenklichen“ Entscheidung. „Das scheint ein Weg zu werden, wie man zwar auf dem Papier diese Standards beibehält, aber sie immer, wenn es opportun erscheint, einfach außer Kraft setzt, sobald sich irgendein Staat gegen die Anwendung wehrt“, sagte der Urgewald-Weltbankexperte Knud Vöcking und warf der Bundesregierung Doppelzüngigkeit vor.

Für „völlig unglaubwürdig“ hält der Linken-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat die Auskunft der Bundesregierung, sie wisse nichts von Vertreibungen im Umfeld des Projekts. „Die Bundesregierung hält nur Sonntagsreden“, meint der Entwicklungspolitiker, und sei sozusagen Teil des Problems bei der Weltbank und nicht Teil der Lösung.

Stichwort

Anders als es der Name vermuten lässt, ist die Weltbank kein gewöhnliches Geldinstitut. Die UN-Sonderorganisation für Wiederaufbau und Entwicklung mit 186 Mitgliedsländern unterstützt wirtschaftlich weniger entwickelte Länder in finanziellen Fragen. Die Schwesterorganisation des Internationalen Währungsfonds wird auch Weltbankgruppe genannt, weil sie im weiteren Sinne aus vier weiteren Organisationen besteht.

Die Weltbank war 1944 gegründet worden, um die im Zweiten Weltkrieg verwüsteten Staaten beim Wiederaufbau finanziell zu unterstützen. Die Mitgliedsländer können bei der Weltbankgruppe zum Beispiel Darlehen zu marktnahen Konditionen oder zinslose, langfristige Kredite für Investitionen erhalten. Außerdem unterstützt die Weltbank privatwirtschaftliche Entwicklungen, übernimmt Garantien und berät die Mitgliedsländer.

Weltbank kündigte Reformen an

Weltbank-Präsident Kim hatte als Reaktion auf Recherchen des ICIJ in Zusammenarbeit mit NDR, WDR und SZ im Frühjahr 2015 Fehler eingeräumt und Reformen angekündigt. Durch Entwicklungsprojekte der Bank waren laut der Auswertung offizieller Dokumente etwa 3,4 Millionen Menschen innerhalb von zehn Jahren umgesiedelt worden oder hatten ihre Lebensgrundlage verloren.

Die Weltbank ist die größte Entwicklungsinstitution weltweit. Vergangenes Jahr vergab die UN-Sonderorganisation Kredite in Höhe von über 60 Milliarden Dollar. Im Sommer sollen neue Umwelt- und Sozialstandards der Weltbank vorgelegt werden. Die Regel zum besonderen Schutz indigener Gruppen ist im letzten Entwurf noch enthalten.

http://www.tagesschau.de/ausland/weltbank-tansania-101.html

So würden Wissenschaftler Planeten zerstören

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/so-wuerden-wissenschaftler-planeten-zerstoeren/story/29370276

So würden Wissenschaftler Planeten zerstören
Im neuen «Star Wars»-Film vernichtet eine gigantische Anlage mehrere Planeten zugleich. Ist das möglich? Forscher haben nachgerechnet.

Der Laser des Todessterns «Starkiller Base» zerstört einen Planeten: Szene aus dem neusten «Star Wars»-Film.

Die «dunkle Seite der Macht» sorgt im «Star Wars»-Universum mit sogenannten Todessternen für Angst und Schrecken. Die riesigen Raumstationen verfügen über genügend Feuerkraft, um einen ganzen Planeten zu vernichten. Im neusten Film, «Das Erwachen der Macht», ist der Todesstern sogar in der Lage, mehrere Planeten gleichzeitig zu pulverisieren. Die dafür nötige Energie soll eine benachbarte Sonne liefern. Aber wäre das auch in der Realität umsetzbar? Forscher haben versucht, dies herauszufinden.

Gewaltige Energiemengen nötig

Wie der «Spiegel» berichtet, berechneten Physiker der University of Leicester schon 2010, welche Energie nötig ist, um einen Planeten vollständig zu zerstören. Ihre verblüffende Erkenntnis: Ein mit einem Mega-Laser bestückter Todesstern könnte das durchaus schaffen – wenn auch gewaltige Energiemengen dafür nötig wären.

Die englischen Wissenschaftler fanden heraus, dass die starke Anziehungskraft überwunden werden muss, die einen Himmelskörper zusammenhält. Das ist allerdings alles andere als einfach. Die Teilchen der Erde beispielsweise müssten auf mehr als 40’000 Kilometer pro Stunde beschleunigt werden, damit sie der Gravitationskraft entkommen könnten. Um die Erde zu pulverisieren, wäre deshalb eine Energie nötig, die fast 400 Milliarden Mal so gross ist wie der Jahresenergieverbrauch der Menschheit. Unsere Sonne brauche sechs Tage, um diese gigantische Energiemenge zu erzeugen, rechnen die Physiker im Fachblatt «Journal of Special Topics» vor.

Einfachere Methoden

Laut den Beschreibungen der Drehbuchautoren speist der Todesstern in neusten «Star Wars»-Film seine Energie aus einer benachbarten Sonne und muss seine Waffe über längere Zeit laden, damit sie über genügend Power verfügt. Die Wissenschaftler der University of Leicester halten es für durchaus plausibel, dass eine solche Strahlenwaffe funktionieren könnte.

Der Mathematiker Stuart Armstrong von der University of Oxford hält das Todesstern-Konzept ebenfalls für plausibel. Doch um fremde Planeten zu zerstören oder unbewohnbar zu machen, solle man besser zu anderen Technologien greifen, schreibt er in seiner Untersuchung. «Es ist viel effizienter, die Planeten mit grossen, schnell fliegenden Massen anzugreifen», so der Forscher. Statt eines Laserstrahls könnte eine dunkle Macht beispielsweise Asteroiden umlenken, sodass sie auf Crashkurs zur Heimat ihrer Feinde fliegen. Zusätzlich eingesetzte ionisierende Strahlung würde alle Elektronik zerstören und alles Leben auf dem Planeten vernichten. «Das wäre aus Sicht der Bösen auch viel günstiger», erklärt Armstrong. (wig.)

Resultat Klimakonferenz: Die verdammten Pflanzen und Tiere machen alles kaputt! Weg mit dieser Natur! Abschied von der Natur!

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/des-menschen-abschied-von-der-natur/story/19831787

Des Menschen Abschied von der Natur
Das Pariser Abkommen zum Klimaschutz markiert eine Zeitenwende im Verhältnis von Mensch und Natur.

Die Natur ist ein ständiger Kampf ums Überleben: Ein Sperber hat eine Amsel erbeutet. Foto: Steffen Schmidt (Keystone)

«Im Einklang mit der Natur» lautet das mit Abstand beliebteste und dümmste Schlagwort, mit dem Unternehmen für scheinbar gesunde und nachhaltige Produkte werben. Die Losung ziert nicht nur Kosmetikwerbung, Getränkedosen und Einfamilienhaus-Prospekte, sondern steht ganz allgemein für einen erdverbundenen, politisch korrekten und umweltschonenden Lebensstil.

Die Gedankenlosigkeit dieser Aussage erschliesst sich nicht auf den ersten Blick: Weshalb soll der «Einklang» mit einem Gut, das wir schützen sollen und neuerdings auch wollen, etwas Schlechtes sein? Der Wunsch ist wohl nicht schlecht, doch liegt ihm ein fehlgeleiteter Naturbegriff zugrunde.

«Im Einklang mit der Natur» bedeutet, sich zu verhalten, wie es der Natur entspricht. Dort draussen herrscht jedoch nur scheinbar Harmonie und Frieden. In einer als Idylle wahrgenommenen Moorlandschaft dominieren jene Arten, die den gegebenen Verhältnissen am besten angepasst sind. Die Stärksten setzen sich durch. So auch in den tropischen Regenwäldern, im ewigen Eis der Arktis oder in unseren heimischen Gefilden. Junge Igel, die kein Futter mehr finden, weil zu viel Konkurrenz das Feld beherrscht, werden sofort verspeist, von Mardern oder Krähen. Auch die unberührtesten, «natürlichsten» Ökosysteme sind letztlich das Ergebnis von Fressen und Gefressenwerden.

Der Mensch ist keine Ausnahme: Er hat die Werkzeuge perfektioniert, um sich durchzusetzen. Sein Drama ist, dass er sich dank überlegener Technologie überallhin ausgebreitet hat. Das ging so lange gut, bis die Globalisierung die Zerstörungswirkung vervielfachte und in weit entfernte Gebiete trug. Wenn wir heute in der Schweiz Auto fahren und damit das Klima belasten, fluten wir kollektiv Küstengebiete, ohne je in diesen Regionen gewesen zu sein.

Natürliche Masslosigkeit

Was manche Autoren als «Gier» denunzieren, dient dem Wohlbefinden und Überleben sowie der Verbreitung jeder Gattung. Genau gleich verhält sich ein Löwe in der Savanne, ein Hai unter Beutefischen, ein Bakterium, das sich in seinem Wirt einnistet und ihn krank macht. In diesem Sinn könnte die Masslosigkeit des Menschen natürlicher nicht sein.

Natur-Idealisten weisen darauf hin, dass Pflanzen und Tiere im Gegensatz zum Homo sapiens ihre Lebensgrundlagen nur in den seltensten Fällen gefährden. Aus dieser Beobachtung den Schluss zu ziehen, dass sich die Menschen «unnatürlich» verhalten, wenn sie zerstörerisch wirken, ist aber falsch: «Natur» ist ein ständiger Kampf, ein Überlebensstress, der sich daraus ergibt, dass jede Art sich vermehrt, bis sie an die Grenze ihres Biotops stösst. Die Vermehrung geht so lange weiter, bis alle Individuen einer Population knapp zu essen haben, nebst der ständigen Angst, gefressen zu werden. Es muss entsetzlich sein, als Vogel zu leben: Auch wenn sein Gesang in unseren Ohren fröhlich klingt und sein farbiges Gefieder putzig wirkt, kommt er nie aus diesem Stress heraus.

Der Mensch hingegen könnte anders leben. Er könnte sich diesem Stress entziehen, indem er den Naturverbrauch auf ein Mass reduziert, das allen genug zum Überleben gibt, ohne die Lebensgrundlagen zu zerstören. Genau dies hat die Weltgemeinschaft im zu Ende gehenden Jahr beschlossen. Mit den «Sustainable Development Goals», die im September in New York verabschiedet wurden, und dem Pariser Abkommen zum Klimaschutz vom 12. Dezember ist 2015 zu einem historischen Wendepunkt geworden: Es ist das Jahr, in dem sich die Menschheit von der Natur verabschiedet hat. Von einer Natur, die den Drang nach «immer grösser und immer mehr» in sich trägt.

Würde der Mensch weiterhin seiner ursprünglichen Prägung als Teil der Natur folgen, wäre der soeben beschlossene Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas bis 2050 nicht möglich. Um die internationalen Konventionen des Jahres 2015 umzusetzen, bedarf es eines kollektiven Willens der Nationen, der Wirtschaft, der Individuen, ihre «Gier» einzudämmen. Wir sind aufgefordert, aus uns selbst heraus, unter bewusster Missachtung bisheriger Überlebensformeln, einen neuen, bedachten Menschen zu schaffen, der nicht mehr alles Machbare auch tut: Er wird zum Beispiel auf umweltbelastende Güter und Dienstleistungen verzichten und neue Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit unter Berücksichtigung der planetaren Grenzen einführen.

Ein Emanzipationsschritt

Der 12. Dezember 2015 markiert den nächsten Emanzipationsschritt der Menschen nach der Französischen Revolution. Vor gut 200 Jahren begann der Siegeszug der Idee, dass alle Menschen gleich und gleichberechtigt sind. Auf 2015 zurückblickend, wird man sagen, dass die Menschheit damals begann, sich aus ihrem natürlichen Ursprung zu lösen, um der Natur als Partner gegenüberzutreten.

Die Kunst wird darin bestehen, die materiellen Bedürfnisse der Menschen in einer Kreislaufwirtschaft unterzubringen, die der Natur gleich viel zurückgibt, wie sie ihr entnimmt. Will man vermeiden, dass sich eine Ökodiktatur etabliert, die solche Prinzipien mit harter Hand durchpeitscht, muss der Mensch von der Natur Abschied nehmen und eine neue, eigene Identität ausserhalb ihres natürlichen Ursprungs finden.

Daniel Wiener ist Journalist, Kulturmanager und Präsident von Ecos und Global Infrastructure Basel.

(Tages-Anzeiger)
(Erstellt: 22.12.2015, 17:59 Uhr)